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Bärenstark für ein vitales Immunsystem und gesunde Abwehrkräfte!
Echinacea wirkt vorbeugend und behandelnd bei Anfälligkeit auf grippale Infekte/ fiebrige Erkältungskrankheiten. Wirkt stimulierend auf Immunsystem und begünstigt den Heilungsprozess. Extern bei Hauterkrankungen, Ekzemen, Verbrennungen und schlecht heilenden Wunden.
Ringelblume wird seit Langem in der Pflanzenheilkunde eingesetzt zur Wundheilung. Ihre keimtötenden, antimikrobiellen Wirkungen helfen bei Wunden, Kratzern, Quetschungen, Schwellungen, Entzündungen des Mundraums und Rachens (inkl. Zahnfleischentzündungen, Aphten), zur Säuglingspflege, bei Ausschlägen, Halsschmerzen, geschwollenen Lymphdrüsen, Geschwüren sowie Verbrennungen, Verbrühungen und Erfrierungen.
Rosskastanie wird eingesetzt bei müden, geschwollenen und schmerzenden Beinen, Krampfadern, Wadenkrämpfen, kalten Gliedern und allgemeinen Venenenbeschwerden und -entzündungen. Sie wirkt durchblutungsfördernd und stärkt den venösen Kreislauf.
Die positiven Auswirkungen auf Prostata und Blase sind nur ein kleiner Teil des Wirkungsspektrums von Kürbiskernöl. Der reiche Vitalstoffgehalt unterstützt unseren Organismus in vielfältiger Form; Herz, Kreislauf und Blutgefässe, Immunsystem, Haut und Haare, Knochen, Zähne, Stoffwechsel, Nerven und Hormone können alle von den positiven Eigenschaften des Kürbiskernöls profitieren. Es lohnt sich also, das wohlschmeckende, tiefgrüne Öl (am besten täglich) auf dem Speiseplan zu haben.
Arnika ist die Erste-Hilfe-Pflanze schlechthin. Ihr erging es wie vielen anderen Heilpflanzen: im Mittelalter war die Wirksamkeit zwar bekannt, doch dann geriet sie mehr und mehr in Vergessenheit. Nur die Bauern zogen die Pflanzen in ihren Gärten und bereiteten aus Wurzeln und Blüten eine Tinktur, die sie bei entzündlichen Erkrankungen aller Art anwendeten. Als im letzten Jahrhundert das Interesse für die traditionelle Pflanzenheilkunde wieder aufblühte, befasste sich auch die Wissenschaft intensiver mit der Arnika.