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Strahlende Wäsche: Umweltfreundlich und Günstig

Erste moderne Waschmittel

Wie waschen wir umweltbewusster?

Waschmittel selbstgemacht

Produkte für umweltfreundliches Wäschewaschen

 

Umweltschonend Wäsche waschen

Seit Menschen begannen Häute, Felle und pflanzliche Fasern zu Textilien zu verarbeiten, mussten diese auch gereinigt werden. Schlafstätten und Bekleidung, besonders für Säuglinge, waren wohl die frühesten Nutzungsbereiche für Stoffe, dementsprechend war Sauberkeit des Gewebes schon seit jeher (überlebens-) wichtig. Ein Keimbefall der Wäsche würde in kürzester Zeit zu Verbreitung von Krankheiten beitragen, welche lange vor der Entwicklung von z.B. Penicillin schnell tödlich verlaufen konnten.

Beim Gedanken an Hygiene in früheren Zeiten haben wir oft Bilder aus den vorherigen Jahrhunderten vor dem geistigen Auge. Wir erschrecken vor den katastrophalen Umständen, die z.B. die Verbreitung der Beulenpest (und den Tod eines Drittels der Erdbevölkerung) ermöglichte, oder dass es zum feudalistischen Lifestyle gehörte, sich nur einige Badetermine im Jahr leisten zu wollen und im Alltag den Eigengeruch mit Parfum zu überdecken. Doch dies ist nur ein winziger Teil der Menschheitsgeschichte; wenn wir den Fokus erweitern, sehen wir, dass wir Menschen eigentlich immer ziemlich saubere Leute waren. Es war aber mit einem grösseren Aufwand verbunden.

Als allererstes wuschen Menschen ihre Wäsche mit fliessendem Wasser in Bächen und Flüssen. Schon früh waren zudem Saponine bekannt, jene Pflanzenstoffe, die eine seifenartige Wirkung haben. Mit Wasser vermischt ergibt sich eine schaumige, reinigende Lösung, in der man schmutzige Textilien einlegen und schrubben konnte. Saponine besitzen ausser der schmutzlösenden Eigenschaften auch eine antibakterielle und fungizide (pilztötende) Wirkung, die für die Reinigung natürlich von grossem Vorteil waren. Saponine kommen praktisch überall auf der Welt in über 90 Pflanzengattungen vor; in Europa z.B. in Seifenkraut, Efeu und Rosskastanie, auf den amerikanischen Kontinenten in Hülsenfrüchten, Yuccapalme und Seifenrindenbaum, in Südostasien in Waschnüssen, usw.

Auch Holzasche wurde von unseren Ahnen zur Reinigung von Wäsche, Körpern und in der Zahnhygiene verwendet. Holzasche in Wasser angesetzt ergibt eine alkalische Lösung, auch Lauge genannt, mit einem pH-Wert von 8-11. Genau wie bei der stark alkalischen Seifenlauge erklärt der hohe pH-Wert die starke Fettlösekraft. Weiterhin enthält Holzasche enthärtende Substanzen (Phosphat) und basische Alkali- und Erdalkaliverbindungen, die bei Erhitzung im Wasser in Verbindung mit dem Fett schmutziger Wäsche seifenartig wirken. 

 

Aschelauge ist leicht selbst herzustellen. Sie benötigen dafür Wasser, Asche (in Pulverform) sowie pH-Wert-Teststreifen.Setzen Sie 100g Asche mit einem Liter kaltem Wasser an, lassen Sie die Mischung zwischen sechs und 24 Stunden ziehen. Der pH-Wert wird mit der Zeit auf mindestens 8,5 bis 9 angestiegen sein. Dieser Wert ist für eine Reinigungslösung bereits ausreichend, bei ca. 10-11 erreicht die Lösung den pH-Wert eines regulären Waschmittels. Die fertige Aschelösung kann auch für die Reinigung von Bad (nicht auf Chrom), Böden, Geschirr, Edelstahl, Silber, Cerankochfelder, Backofen u.ä. verwendet werden.Hinweis: Über 12 sollte dieser Wert aber nicht liegen, da sonst Verätzungen verursacht werden können.

 

Das Verkochen von Asche mit zumeist pflanzlichen Ölen stellte nochmal eine erhebliche Verbesserung der Reinigungsleistung dar. Vor 4.500 Jahren bereits kannten die Sumerer (im heutigen Irak) solche Seifenrezepte, die von den Agyptern und Griechen übernommen wurden, allerdings eher als Heilsalben verwendet wurden. Spätestens im Römischen Reich war die Reinigungswirkung der Masse bekannt, inmitten einer blühenden Bäderkultur. Nach Ende des Römischen Reichs um das 7. Jahrhundert n. Chr. wurden im Mittleren Osten  durch Verkochen von Öl und Lauge die Seife in ihrer heute bekannten Form erschaffen. Durch die Feldzüge der Araber geriet dieses Wissen später nach Europa. 

Im 18. Jahrhundert war wäschewaschen in Seifenlauge die gängige Methode der Textilreinigung. Auch Seifenrinde und andere Pflanzen mit hohem Saponingehalt waren zu dieser Zeit verbreitet und Mittel wie Natron und Soda befanden sich in jedem ordentlichen Haushalt. Um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert beginnt die Geschichte der modernen Waschmittel – aber mit ihnen auch viele Umweltprobleme.

 

Erste moderne Waschmittel

Die ersten modernen Waschmittel enthielten übersichtliche Inhaltsstoffe: Seife und Natriumverbindungen wie Soda (Natriumcarbonat), Wasserglas (Natriumsilicat) und Bleiche (Natriumperborat oder Natriumpercarbonat). Auch heute noch sind diese und ähnliche Stoffe, z.B. Natron (Natriumhydrogencarbonat) nützliche Haushaltshelfer und ersetzen heute übliche Reiniger spielend. Einigen von uns könnten die Namen noch bekannt vorkommen, denn bis in die 1960er waren Soda, Hausnatron usw. relativ weit verbreitet. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde allerdings vergleichsweise wenig zuhause gewaschen. Aus mehreren Gründen: Eine eigene Waschmaschine in praktisch jedem Haushalt war noch undenkbar und Wäsche waschen eine zeitraubende, körperlich anstrengende Aufgabe. So sammelte man Wäsche, um sie in längeren Intervallen in einem teils mehrtätigen Ereignis zu waschen. Wäsche wurde auch an Waschmägde oder in die industrielle Wäscherei gegeben. Grundsätzlich wurde „Leibwäsche“ (also Unterwäsche, Strümpfe, Unterröcke u.Ä.) öfter gewaschen als Oberbekleidung. Abnehmbare Kragen und Manschetten sowie Vorsatzhemden ermöglichten eine zufriedenstelle Pflege der äusseren Kleidungsstücke im Waschbecken oder -zuber. Jedoch ob daheim, industriell oder an selbstständige Wäscherinnen gegeben, ein fertiges Waschmittel sprach alle an. Diese Waschmittel mussten vor allem eins sein: effizient. Und, zum Zwecke der Gewinnmaximierung, möglichst günstig herzustellen. Zum einen bedeutet das, dass diese Waschmittel ihre Reinigungssubstanzen hoch dosieren, um bei jeder Wäsche saubere Ergebnisse zu liefern, unabhängig von Wasserhärte, Verschmutzungsgrad oder der Beschaffenheit der Verunreinigung. Um für alle Fälle eine hohe Waschleistung zu erzielen, sind im Umkehrschluss für die Alltagsfälle die Inhaltstoffe oft falsch- oder überdosiert, womit die Umwelt unnötig belastet wird.

In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts kamen immer mehr Vollwaschmittel auf den Markt. Bei zunehmender Konkurrenz wurde immer mehr auf Entwicklung und Forschung gesetzt – in der Werbung möglicherweise oft mehr als im Labor, denn seit der Entwicklung von Enzymen in Waschmitteln 1914 hat sich technisch nicht viel getan.
Die klassische Seife verschwand in den 1950ern und wurde immer mehr durch Tetrapropylenbenzolsulfonat (TPS) ersetzt. Dieser Stoff wurde petrochemisch hergestellt, also auf Basis von Erdöl. Nicht nur in der Gewinnung ist Erdöl ein Raubbau an der Natur, das TPS führte zu Schaumbildung in Flüssen und Seen und entzog Gewässern den Sauerstoff. Phosphate führten bis Mitte der 1980er Jahre zu Überdüngung von Gewässern. Füllsalze (Stellmittel) belasteten die Umwelt bis in die 90er Jahre.

Auch heutzutage belastet viele Waschmittel die Umwelt. Sie enthalten vor allem Tenside, Enzyme und Duftstoffe. Zusätzlich sind darin Bleichmittel, Wasserenthärter und Konservierungsmittel. Woher diese ganzen Stoffe kommen und wie die Ökobilanz der Wertschöpfungskette ausfällt, ist für die Verwender*innen kaum ersichtlich. Der mangelnde Abbau (ob biologisch oder in der Kläranlage) der Stoffe resultiert in der Belastung von Gewässern, Böden, Pflanzen und Tieren und ist noch immer ein ernstzunehmendes Umweltproblem. Tenside werden aus Erdöl, Kohle und Palmöl hergestellt und schädigen z.B. die Zellmembrane von Tieren und Pflanzen, wodurch sie anfälliger für Gifte werden. Duftstoffe sind schwer biologisch abbaubar und wirken toxisch auf Wasserorganismen. Sie sind auch der zweithäufigste Auslöser von Kontaktallergien beim Menschen (nach dem Platz 1, Nickel). Bei Enzymen handelt es sich oft um Produkte der Biotechnik, sie bestehen aus genetisch veränderten Mikroorganismen und erhöhen ebenfalls das Risiko allergischer Reaktionen. Füllsalze (Rieselsalze) sind im Wesentlichen ein Streckmittel, das gern in Grosspackungen verwendet wird. Die Salze führen zu einer Übermineralisierung des Ökosystems, wodurch Teile davon absterben können. Sogenannte Hygiene-Waschmittel enthalten Biozide, die Bakterien töten – genau wie Mikrolebewesen in Flüssen und Seen. Auch sie gelten ausserdem als allergieauslösend.

 

Wie waschen wir umweltbewusster?

Mit ein wenig Aufmerksamkeit und Anpassungen im Alltag kann man die Umweltbelastung schon deutlich reduzieren:

  • Tenside aus nachwachsenden Rohstoffen wie Zucker oder Bambus sind biologisch abbaubar und in der Gewinnung deutlich weniger belastend als z.B. der Abbau von Kohle oder Erdöl.

  • Lieber länger waschen. Moderne Waschmaschinen haben ein Öko-Programm, welches durch eine verlängerte Einweich- und Waschphase die Wäsche sauber wäscht, während die Standardprogramme mehr Energie und Wasser verbrauchen, um dasselbe Ergebnis in kürzerer Zeit zu erzielen. Also keine Angst: Die Wäsche wird sauber, auch im Ökoprogramm!

  • Duft ist nicht gleich sauber. Jahrzehntelange Werbebilder mit Menschen, die beseelt mit tiefen Zügen den Duft der Wäsche einatmen, haben uns (irreführenderweise) gelehrt: Wenn es nicht stark riecht, ist es noch dreckig. Damit Wäsche aber duftet, müssen die Duftmoleküle am Stoff haften und sich nur langsam verflüchtigen. Es liegt quasi ein Schleier auf der Wäsche, dem wir Tag und Nacht hautnah ausgesetzt sind: in unserer Kleidung, in der Bettwäsche, unseren Handtüchern, wenn wir den gewaschenen Apfel mit einem Geschirrtuch trocknen, usw. Sauberkeit und Duft haben aber keinen kausalen Zusammenhang und man kann leicht darauf verzichten. Wer duftende Wäsche liebt, findet mit (selbstgemachten) Duftsachets oder Wäschespray effektive Alternativen.

  • Richtig dosieren spart Geld und schont die Umwelt. Die korrekte Menge an Waschmittel ist bedingt vom Volumen der Maschine (Ladung), dem Verschmutzungsgrad und der Wasserhärte. Die Wasserhärte in Ihrer Gegend lässt sich beim Wasserwerk anfragen, mit Teststäbchen oder online bestimmen.

  • Pulver statt flüssig. Flüssiges Waschmittel besteht hauptsächlich aus Wasser. Eine deutlich geringere Menge an trockenem Waschmittel besitzt also dieselbe Reinigungsleistung. Punkte verliert Flüssigwaschmittel ausserdem wegen der sperrigen Plastikverpackung und der Verwendung (schädlicher) Konservierungsmittel aufgrund der Anfälligkeit von Wasser auf Keime.

  • Konzentration aufs Wesentliche. Konzentrierte Pulverwaschmittel, oder Kompakt-Waschmittel, sind unter den herkömmlichen Waschmitteln die umweltfreundlichsten. Sie verzichten auf unnötige Füllstoffe ohne Waschleistung, können einfacher verpackt werden und sollten keine Konservierungsstoffe beinhalten.

  • Kühler waschen spart Energie. Bei normal verschmutzter Wäsche eines durchschnittlichen Erwachsenen ist Wäsche waschen bei 30°C völlig ausreichend. Familien mit Kindern und Haustieren werden damit nicht unbedingt auskommen. Hier empfiehlt sich oft ein biologisch abbaubares Waschmittel (ob gekauft oder selbst hergestellt) mit Sauerstoffbleiche, welche ab 60°C wirksam wird und dabei Flecken entfernt und Keime tötet. Kochwäsche ist grundsätzlich nur in Ausnahmefällen empfehlenswert.

  • So flauschig! Aber leider auch so bedenklich. Weichspüler besitzen keinerlei waschaktive Substanzen und belasten die Umwelt sowie unsere Haut und Atemwege vor allem mit Konservierungs- und Duftstoffen. Kationischen Tenside verbinden sich in der Faser mit negativen Ladungen, wodurch die sogenannte Trockenstarre vermieden werden soll. Trockenstarre bezeichnet die Steifigkeit von (besonders saugfähigen) Textilien nach dem Waschen und Trocknen. Ihr kann aber mit einfachen Mittel vorgebeugt werden. Mehr dazu unten!

 

Waschmittel selbstgemacht

Das eigene Waschmittel herzustellen kann erstmal überfordernd wirken – zumal es verdächtig nach Chemieunterricht klingt. Man fuchst sich aber schnell ein, denn es ist überraschend einfach. Was muss ein Waschmittel können? Schmutz entfernen, also Flecken und Gerüche aus Fasern lösen. Das funktioniert mit einigen Haushaltsmitteln sehr gut. Es folgen Rezepte für ein Basis-Waschmittel, ein Flüssigwaschmittel, bleichendes Waschmittel für Weisses, Feinwaschmittel und Weichspüler.

Vollständige Rezepte mit Fotos und Schritt-für-Schritt Anleitungen:

→ Vollwaschmittel

→ flüssiges Waschmittel

→ Weiss-Waschmittel

→ Feinwaschmittel / Wolle, Seide, Daunen

→ Textilerfrischer 

 

Produkte für umweltfreundliches Wäschewaschen

Buntwaschmittel Abderhalden Drogerie AG

Das Abderhalden Buntwaschmittel ist ein Waschmittel mit Bio-Pflanzenölseife. Wäscht Farbiges, Outdoor- und Sportbekleidung schonend und gründlich. Es eignet sich hervorragend für alle waschbaren bunten Textilien aus Baumwolle, Leinen, Hanf, Mikrofasern wie Fleece, Softshell, GoreTex, sowie Mischgeweben von 20–60 °C.

Buntwaschmittel

Waschmittel Sensitiv Abderhalden Drogerie AG

Waschmittel Sensitiv Abderhalden Drogerie

Das Waschmittel Sensitiv der Drogerie Abderhalden ist ein mildes, zu 100% biologisch abbaubares Waschmittel aus Pflanzenölen. Es eignet sich für bunte und weisse Wäsche aus Baumwolle, Leinen, Viskose, Hanf und Mischgeweben. Es ist frei von Enzymen und daher besonders schonend für die Textilien.

Waschmittel Sensitiv

Putzessig Abderhalden Drogerie AG

Das Waschmittel Sensitiv der Drogerie Abderhalden ist ein mildes, zu 100% biologisch abbaubares Waschmittel aus Pflanzenölen. Es eignet sich für bunte und weisse Wäsche aus Baumwolle, Leinen, Viskose, Hanf und Mischgeweben. Es ist frei von Enzymen und daher besonders schonend für die Textilien.

Putzessig

Waschmittel Sonett GmbH

Waschmittelpulver für 40-95°C. Für bunte und weisse Wäsche aus Baumwolle, Leinen, Hanf und Mischfasern.100% biologisch abbaubar.

Waschmittel

Waschmittel Color Sonett GmbH

Das Sonett Waschmittel Color eignet sich für bunte Wäsche, Outdoor- und Sportbekleidung aus Baumwolle, Leinen, Hanf, Mikrofasern wie Fleece, Softshell, Gortex, sowie Mischgewebe; 20-60°C.100% biologisch abbaubar.

Waschmittel Color

Waschpulver Color sensitiv Sonett GmbH

Effektives und farbschonendes Waschmittel für bunte und feine Wäsche aus Baumwolle, Leinen, Kunstfasern und Mischgewebe, ab 20°C.Ohne Kalkbindemittel, ausschliesslich mit dem natürlichen Salz der Zitronensäure - für alle Wasserhärten.

Waschpulver Color sensitiv

Waschmittel Lavendel Sonett GmbH

Hohe Waschkraft, für bunte und weisse Wäsche aus Baumwolle, Leinen, Hanf und Mischgewebe; 30-95°C.100% biologisch abbaubar.

Waschmittel Lavendel

Olivenwaschmittel für Wolle und Seide Sonett GmbH

Olivenwaschmittel für Wolle und Seide Sonett GmbH

Waschmittel mit wertvollem Olivenöl reinigt hervorragend, pflegt und hat rückfettende Eigenschaften. Für Feinwäsche, Wolle und Seide bis 40°C oder Handwäsche.100% biologisch abbaubar.

Olivenwaschmittel für Wolle und Seide

Olivenwaschmittel für Wolle und Seide sensitiv Sonett GmbH

Waschmittel mit wertvollem Olivenöl reinigt hervorragend, pflegt und hat rückfettende Eigenschaften. Für Feinwäsche, Wolle und Seide bis 40°C oder Handwäsche.100% biologisch abbaubar.

Olivenwaschmittel für Wolle und Seide sensitiv

Bleichkomplex & Fleckenentferner Sonett GmbH

Bleichkomplex & Fleckenentferner Sonett GmbH

Der Bleichkomplex entfernt alle oxidierbaren Flecken wie Obst, Rotwein, Tee, Kaffee, Gras, Blut, etc. Für alle waschbaren weissen und farbechten Textilien aus Baumwolle, Leinen, Hanf und Mischgewebe.Beugt das grauwerden der Wäsche vor und hellt vergilbte Wäsche wieder auf.

Bleichkomplex & Fleckenentferner

Fleckenspray Sonett GmbH

Der Sonett Fleckenspray mit Bio-Panamarinde ist auch für empfindliche Textilien aus Wolle und Seide geeignet. Wirksam gegen Flecken von Obst, Kakao, Kugelschreiber, Fett etc.100 % biologisch abbaubar.

Fleckenspray

Wäschespüler Sonett GmbH

Wäschespüler Sonett GmbH

Die Zusatzpflege für empfindliche Kleidung. Frischt die Farben auf, glättet die Fasern und mach die Wäsche weich.Entfernt Waschmittelreste und neutralisiert den pH-Wert der Textilien durch natürliche Zitronensäure.
100% biologisch abbaubar.

Wäschespüler

Wollkur Sonett GmbH

Die Wollkur gibt dank dem Wollfett den Textilien ihre natürliche elastizität zurück. Zur Rückfettung von stark beanspruchter Bekleidung aus Wolle und Seide.100% biologisch abbaubar.

Wollkur

Enthärter Sonett GmbH

Enthärter Sonett GmbH

Der Enthärter bindet den im Wasser gelösten Kalk, damit das Waschmittel seine volle Waschkraft entfalten kann. Garantiert die optimale Nutzung der eingesetzten Waschmittelmenge.100% biologisch abbaubar.

Enthärter

Sprühstärke & Bügelhilfe Sonett GmbH

Stärkt, glättet und pflegt alle Textilien aus Baumwolle, Leinen, Hanf und Mischgewebe. Die Wäsche bleibt länger faltenfrei, formschön und Schmutz abweisend.100% biologisch abbaubar.

Sprühstärke & Bügelhilfe

Kernseife Sonett GmbH

Kernseife Sonett GmbH

Die Sonett Kernseife ist eine milde Handseife aus Bio-Pflanzenölen. Ohne Zusatz von Farb- und Duftstoffen, ohne Füllstoffe, ohne Komplexbildner und optische Aufheller. Duftfrei und vegan.

Kernseife

Gallseife Sonett GmbH

Die Sonett Gallseife als Stück wird zur vielseitigen Fleckenentfernung eingesetzt und ist wirksam gegen Flecken von Obst, Blut, Gras, Tinte, Fett etc.100 % biologisch abbaubar.

Gallseife

Gallseife flüssig Sonett GmbH

Gallseife flüssig Sonett GmbH

Die Sonett Gallseife kann zur vielseitigen Fleckenentfernung verwendet werden. Mit Bio Pflanzenölseife und ätherisches Petit-Grain-Öl ist sie wirksam gegen Flecken von Obst, Blut, Gras, Tinte, Fett etc.

100 % biologisch abbaubar

Gallseife flüssig

 


Haben Sie Fragen zum umweltfreundlichen Waschen? Wir beraten Sie gern. 

Hotline: 071 988 13 12
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